Herzlich Willkommen im Rhodesian Ridgeback – Kennel „van slangs beek“!
Mein Rudel besteht zur Zeit aus den Hündinnen Ayala, und Basha und Chameena sowie dem Rüden Bhubesi. Alle vier sind Nachzuchten aus Diva, der Stammhündin meines Kennels. Auf den folgenden Seiten finden Sie weiterführende Informationen zu meinen Hunden.
Ich freue mich über ihr Interesse und wünsche viel Spaß!
Etwas mehr über uns
In meinem Leben spielen Hunde seit meiner Kindheit eine große Rolle, sei es nun der Streuner, der uns zugelaufen war, oder der Labrador-Mix, den wir aus dem Tierheim geholt haben. Immer war es für mich ungemein erfüllend, wenn ich mich mit ihnen beschäftigen konnte. Gab es gerade mal keinen Hund in unserem Haushalt, waren da noch Katzen oder auch der Ziegenbock des Nachbarn, die meine Tierliebe geduldig ertragen haben.
Auf die Rasse Rhodesian Ridgeback wurde ich während meiner Studienzeit aufmerksam. Anlässlich des Schützenfestes in meinem Heimatdorf sah ich zwei imponierende Hunde auf dem Innenhof eines landwirtschaftlichen Anwesens. Interessiert betrachteten die beiden das Treiben auf der Straße. Der Spielmannszug und die Festgesellschaft kamen ihnen offensichtlich etwas ungewöhnlich vor. Dennoch zeigten die beiden keinerlei Anzeichen von Stress oder gar Aggression; sie beobachteten einfach nur und beschlossen offensichtlich, dass ein Eingreifen ihrerseits nicht angezeigt war.
In der Folge habe ich mich belesen. Ich erfuhr so Einiges über diese Hunde. Allerdings kam ich zu dem Schluss, das es noch nicht an der Zeit war, einen Ridgeback in mein Leben zu integrieren. Es sollte noch zwanzig Jahre dauern, bis sich plötzlich die Gelegenheit ergab, mit einem Ridgeback zusammen zu leben.
Seit Januar 2012 nahm zunächst Muna ihren festen Platz in meinem Leben ein.
Leider ist Muna aufgrund eines Zahnfehlers von der Zucht ausgeschlossen. Ich entschloss mich daher, eine weitere Hündin bei uns aufzunehmen. Aufgrund der Erfahrungen aus den Ausstellungsbesuchen und durch die Kontakte, die dabei entstanden sind, war klar, dass ich einen Hund aus dem Mafati-Kennel von Peter Burfeindt haben wollte. Im Oktober 2014 zog dann Diva aus dem Mafati D-Wurf bei uns ein. Hatten wir bei Munas Einzug schon gedacht, dass ein Welpe Leben ins Haus bringt, so durften wir nun lernen, dass ein Welpe auch einen erwachsenen Hund wieder ganz schön in Schwung bringen kann. Nun da die Erinnerung an die ersten Monate und das damit verbundene Chaos verblasst, darf ich festhalten, dass es kaum etwas schöneres gibt, als mehrere Hunde gleichzeitig zu halten.
Den Kennelnamen “van slangs beek” habe ich gewählt, weil es auf meinem Grundstück einen kleinen Bachlauf gibt, an dem eine Ringelnatter lebt bzw. lebte. Ich habe sie jedenfalls schon lange nicht mehr gesehen. Dies übersetzt in die burische Sprache, die in der Heimat der Ridgebacks zur Zeit der Entstehung der Rasse gesprochen wurde, ergibt dann den Namen.
Hier noch ein Herzensanliegen:
Ich züchte im VDH und im DZRR, weil ich der festen Überzeugung bin, dass die Auflagen sowohl des Vereins als auch des Verbandes dem Wohl der Tiere dienen. So sollte es selbstverständlich sei, dass nur mit gesunden Elterntieren gezüchtet wird. Also unterwerfe ich mich den Auflagen eines Zuchtvereins, die diese Voraussetzung sicherstellen sollen.
Ebenso selbstverständlich sollte es sein, dass Züchter und Deckrüdenhalter sich regelmäßig fortbilden. Also ist es auch kein Problem, wenn dies vom VDH verlangt wird.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Ob diese Qualitätsansprüche für Sie bei der Auswahl des Züchters Ihres Vertrauens von Bedeutung sind, müssen Sie selbst entscheiden.
Für alle Ihre weiteren Frage stehe ich Ihnen gerne persönlich oder telefonisch zur Verfügung. Bitte zögern Sie nicht, mit mir Kontakt aufzunehmen.